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Quelle: www.meteo.gr
Arkadi - Garazo
Geasamtlänge: 32 km
Dauer: 11-12 Stunden
Empfohlene jahreszeit: Das ganze Jahr über
Schwierigkeitsgrad: Leichte Steigungen, jedoch anstrengende Wanderung
Sehenswürdigkeiten
Eleftherna: Turm aus der hellenistischen oder byzantinischen Zeit. Im Gebiet Nisi bei Eleftherna wurde die Einfriedung eines bedeutenden Tempels der antiken Stadt freigelegt, in Pyrgi die älteste Anlage der archäologischen Stätte (frühminoische Zeit), bei Katsivelo ein bedeutender Teil des zentralen Stadtkerns und bei Orthi Petra ein Friedhof der geometrischen Zeit. Der Turm wird in die hellenistischen Jahre datiert und die darunterliegenden riesigen Zisternen in die römische Zeit.
In Margarites, einem der letzten Töpferdörfer Kretas, müssen die Kirchen Agios Dimitrios (14. Jh.), Agios Ioannis Theologos (1383), Agios Georgios (14. Jh.) sowie die mit Zypressen bestandene Schlucht erwähnt werden.
In Orthes imponieren die Ruinen der Wassermühlen im Bachbett Kyriacheli.
In Kalandares herrscht der Naturstein als Baumaterial vor.
In Pasalites muss die freskengeschmückte Kirche Metamorphosi Sotiras erwähnt werden.
In Kalamas ist die Kirche mit Kreuzgrundriss und Kuppel (12. Jh.), die Agios Georgios geweiht ist, einen Besuch wert.
In Choumeri lohnt es sich, der Marienkirche einen Besuch abzustatten.
In Damavolou sollte man die restaurierte alte Schule besichtigen.
In Avdanites ist der Brunnen unter der großen Platane sehenswert.
In Episkopi darf man sich die Ruine der Bischofskirche Agios Ioannis und die türkischen Herrenhäuser der Familie Kyrimidis nicht entgehen lassen.
In Garazo finden Sie die Garazana Chania (Herbergen).
Das Kloster Arkadi ist ein griechisches Freiheitssymbol. Während des Aufstandes von 1866 zogen es die Belagerten vor, sich selbst in die Luft zu sprengen, als sich den Belagerern zu ergeben. Die Gebäudeanlage ist rechteckig, wobei sich die zweischiffige Klosterkirche aus dem Jahr 1587 im Zentrum des Innenhofes befindet. Die Kirchenfassade ist renaissancistisch mit Barockelementen.